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DIE STIFTUNG

Die gemeinnützige Heinrich Jacoby-Elsa Gindler-Stiftung wurde von Sophie Ludwig 1985 gegründet und stellt ein räumliches und inhaltliches Zentrum dar, in dem daran gearbeitet wird, dass das, was Elsa Gindler und Heinrich Jacoby erforschten und erkannten, erfahrbar, weiter wirken und zunehmend bekannt werden kann. Gemäß der Idee der Stiftung sollen interessierten Menschen Auseinandersetzungen ermöglicht werden, die ihren Lebensweg begleiten können.

In den Räumen der Stiftung befindet sich ein umfangreiches Archiv, in dem die Nachlässe von Elsa Gindler und Heinrich Jacoby, sowie deren jahrzehntelanger Mitarbeiterin und Erbin Sophie Ludwig aufbewahrt sind. Der Zweckbestimmung der Stiftung folgend, soll praktische und wissenschaftliche Auseinandersetzung mit deren Arbeiten gefördert werden. Eine Übersicht über die Veröffentlichungen der Stiftung sowie eine Auflistung von Publikationen zur Arbeit von Elsa Gindler und Heinrich Jacoby, senden wir Ihnen auf Wunsch gerne zu.

In wechselnden Ausstellungen in den Räumen werden u. a. Archivdokumente zu Leben und Wirken Elsa Gindlers und Heinrich Jacobys und Themen ihres Arbeitens gezeigt. In Kursen, Vorträgen, Gesprächen und Werkstatttagen wird versucht, Arbeitsfragen in weiten Lebens-Zusammenhängen zu erkunden und darzustellen.

Nahezu alle Aufgaben in der Stiftung werden ehrenamtlich ausgeführt. Die Kosten für den Rundbrief, den Veranstaltungskalender, die Archivierung und die Neuauflagen der Bücher – einige der zentralen Aufgaben der Stiftung – überschreiten die beschränkten finanziellen Mittel. Deshalb bitten wir um Spenden.


Die Stiftung ist Mitglied im Bundesverband Deutscher Stiftungen. Sie verfährt nach den vom Verband am 11. Mai 2006 verabschiedeten „Grundsätzen Guter Stiftungspraxis“.


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